Angespannte Haushaltslage

Streit über städtische Personalausgaben in Regensburg

Dass wegen der angespannten Haushaltslage die Personalkostenbudgets der Direktorien und Referate im Rathaus auch im Jahr 2024 um 3,5 Prozent gekürzt werden sollen, folgt laut Grünen-Stadtrat Stefan Christoph dem Prinzip "Gießkanne".


Der Gebäudekomplex des Neuen Rathauses von oben: Dass wegen der angespannten Haushaltslage die städtischen Personalkostenbudgets auch 2024 um 3,5 Prozent gekürzt werden sollen, sorgte für Streit im Personalausschuss.

Der Gebäudekomplex des Neuen Rathauses von oben: Dass wegen der angespannten Haushaltslage die städtischen Personalkostenbudgets auch 2024 um 3,5 Prozent gekürzt werden sollen, sorgte für Streit im Personalausschuss.

"Gießkanne" war das Schlüsselwort im Personalausschuss am Mittwoch, wo es um die Konsolidierung der städtischen Personalausgaben ging. Dass wegen der angespannten Haushaltslage die Personalkostenbudgets der Direktorien und Referate im Rathaus auch im Jahr 2024 um 3,5 Prozent gekürzt werden sollen, folgt laut Grünen-Stadtrat Stefan Christoph - genau! - dem Prinzip "Gießkanne", weswegen seine Fraktion dies ablehne.

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