"Ich muss regelmäßig weinen"
Wie eine Tafel-Verantwortliche Not und Armut erlebt
18. November 2022, 9:00 Uhr aktualisiert am 18. November 2022, 9:00 Uhr
Von
Maximilian Falk
An einem Montag gegen 10 Uhr komme ich bei der Regensburger Tafel in der Nähe des Regensburger Donau-Einkaufszentrums (DEZ) an. Jonah Lindinger ist schon drei Stunden da und führt mich eine Runde herum. Die Lagerhalle ist komplett mit gespendeten Lebensmitteln vollgestellt, aber der Eindruck täuscht: "Wir verbrauchen pro Stunde anderthalb Paletten Lebensmittel", erklärt die Vereinsvorsitzende. "Ausgabezeit ist drei bis vier Stunden täglich, da ist so eine Menge nach nicht mal einer Woche weg."
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