Artenschutz

Zu wenig, zu langsam: Während Regensburg ringt, sterben Fische

Bei einem Termin mit SPD-Abgeordneten kommt die Nicht-Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie auf den Tisch. Aber gerade Aufstiegshilfen für Kiementiere seien unentbehrlich, um das Überleben vieler Fischarten zu sichern.


Diskutierten über die Folgen der nicht umgesetzten Wasserrahmenrichtlinie (von links): Carolin Wagner, Carsten Träger, Peter Hirmer und Josef Paukner.

Diskutierten über die Folgen der nicht umgesetzten Wasserrahmenrichtlinie (von links): Carolin Wagner, Carsten Träger, Peter Hirmer und Josef Paukner.

"Die Umsetzung der verbindlichen Ziele der EU-Wasserrahmenrichtlinie (WRR) in Deutschland ist völlig unzureichend", schimpfte Peter Hirmer, Sprecher Arbeitskreis Wasser beim Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) Bayern am Donnerstag beim Blick auf das Pfaffensteiner Wehr. Dort ging es um offenbar nicht vorhandene Fortschritte der in der WRR geforderten Aufstiegshilfen für Fische.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat