Prozess in Regensburg

Zwölf Schuss auf das Fluchtauto eines Regenstaufers - gerechtfertigt?

So dramatisch endete die Verfolgungsjagd in der Tiefgarage des Finanzamts - Bisher schweigt der Angeklagte, auch zu den weiteren Vorwürfen des gemeinsamen Drogenhandels mit seiner damaligen Verlobten.


Verhinderten die abgefeuerten Polizeikugeln, die das Fluchtauto unbrauchbar machten, Schlimmeres, oder nicht? Diese Frage war am Freitag vor dem Landgericht Thema.

Verhinderten die abgefeuerten Polizeikugeln, die das Fluchtauto unbrauchbar machten, Schlimmeres, oder nicht? Diese Frage war am Freitag vor dem Landgericht Thema.

Am Freitag ist vor dem Landgericht Regensburg die Verhandlung gegen einen 43-jährigen Regenstaufer fortgesetzt worden, der sich im Winter 2023 eine halsbrecherische Verfolgungsjagd mit der Polizei durch die Stadt geliefert haben soll. Bisher schweigt der Angeklagte, auch zu den weiteren Vorwürfen des gemeinsamen Drogenhandels mit seiner damaligen Verlobten. Allerdings hatte er sich selbst bei der Polizei gestellt, nachdem er das Auto seiner Ex-Freundin mit zerschossenen Reifen am Tech-Campus zurückgelassen hatte.

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1 Kommentare:


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unbekannter Benutzer

am 28.06.2024 um 18:36

Der Cop hat instinktiv richtig gehandelt! Klar in einer Betongarage kann es schnell Querschläger geben, aber ein außer Kontrolle geratener Mensch mit Auto ist gefährlicher. Wünsche dem Cop gute Verarbeitung der Geschehnisse.



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