Fahndung ausgeweitet

Plakate und Daten sollen zum Riekofener Todesfahrer führen

Bei der Suche nach dem Todesfahrer von Riekofen setzen die Ermittler auf Plakate, die vielerorts hängen werden. Parallel wertet die Polizei Handydaten aus - unter anderem.


Dieses Fahndungsplakat hängt an der Eingangstür der Polizeiinspektion Wörth in der Regensburger Straße.

Dieses Fahndungsplakat hängt an der Eingangstür der Polizeiinspektion Wörth in der Regensburger Straße.

Einerseits ganz klassisch, andererseits höchst modern: Zwischen diesen Polen bewegt sich im Moment die Suche nach dem Unfallfahrer von Riekofen. Ab sofort arbeitet die Polizei mit dem guten alten Fahndungsplakat, gedruckt, weißes Papier, schwarze Schrift, rote Umrahmung. Wie früher. Parallel setzt die Polizei auf digitale Spuren, die man nicht sehen oder hören oder anfassen kann und die es früher noch gar nicht gab: Die Rede ist von Daten, darunter Mobilfunkdaten.

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