Es ist ein mystisches Bild: Im Thiergarten, unweit des Jagdschlosses Aschenbrennermarter, hängt an diesem Vormittag dichter Nebel. Es ist still und einsam. Plötzlich schält sich eine grün-gelbe Maschine aus dem Nebel, die zwischen den Baumstämmen, abseits des Forstwegs, zugange ist. Ein Harvester, 20 Tonnen schwer, acht Reifen; über die vorderen beiden ist ein Band gespannt, um den Druck auf den Boden besser zu verteilen.