"Klang der Hoffnung"
Wörther Autorin taucht in ihre Familiengeschichte ein
18. November 2024, 15:52 Uhr
Von
Franz Nopper
In "Klang der Hoffnung" erzählt die Wörther Schriftstellerin Martina Schmid unter dem Pseudonym "Mia Milberg" die Geschichte ihrer eigenen Familie im Dritten Reich. Aus Schriftwechseln ihrer Großeltern rekonstruiert sie aber nicht etwa einen trockenen Historienschinken, sondern erfindet eine semi-biografische Liebesgeschichte mit kleinen fiktiven Anteilen: Eine Familiensaga eben.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden