Mühsamer 3:1-Sieg bei Selber Wölfen

EV Landshut entkommt der "Blutgrätsche"


NOT MACHT ERFINDERISCH: 34 Minuten dauerte es, ehe Sahir Gill (links) auf die Knie fiel und die Scheibe - an Freund und Feind vorbei - irgendwie zum Landshuter 1:1-Ausgleich über die Linie bugsierte.

NOT MACHT ERFINDERISCH: 34 Minuten dauerte es, ehe Sahir Gill (links) auf die Knie fiel und die Scheibe - an Freund und Feind vorbei - irgendwie zum Landshuter 1:1-Ausgleich über die Linie bugsierte.

Am Ende des Samstagabends gab's neben den drei Punkten für sein Team auch noch ein Fleißbildchen für Heiko Vogler. Der Cheftrainer des EV Landshut habe bei seiner Analyse des 3:1 (0:0, 1:1, 2:0)-Erfolgs über die Selber Wölfe nette Attribute verwendet, die man sich durchaus merken könne, sagte der Pressesprecher des oberfränkischen DEL 2-Clubs. Neben dem an der Isar mittlerweile schon bekannten "Schnullibulli-Schalliballi-Eishockey" zur Beurteilung der mehr als durchwachsenen Landshuter Leistung hatte Vogler diesmal auch Anleihen aus dem Fußball genommen: "Selb fokussiert sich derzeit voll auf die Playdowns. Sie können in dieser Phase jedem Gegner noch eine Blutgrätsche verpassen, und wir standen kurz davor, eine Blutgrätsche zu bekommen."

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