Bundesliga

FC Bayern mit Thomas Müller gegen Schalke


sized

Thomas Müller steht gegen Schalke in der Bayern-Startelf.

Von dpa

Thomas Müller kehrt in die Startelf des FC Bayern München zurück. Nachdem der Kapitän zuletzt in der Fußball-Bundesliga zweimal als Joker gekommen war, läuft er gegen den FC Schalke 04 wieder von Beginn an auf.

Nach seiner Gelbsperre ist Leon Goretzka zwar wieder zurück im Kader, sitzt aber zunächst nur auf der Bank.

Müller hatte sich zuletzt nicht nur in der Bundesliga, sondern auch zweimal in der Champions League mit der Rolle als Einwechselspieler zufriedengeben müssen. Trainer Thomas Tuchel hatte von guten Trainingseindrücken von Müller berichtet, der einen "sehr frischen" Eindruck gemacht habe.

Tuchel begründete die Rückkehr von Müller in die Startelf mit der "einen Tick offensiveren Ausrichtung" begründet. "Wir wünschen uns eine bessere Besetzung im Strafraum", sagte der Münchner Trainer. "Der Druck von euch wurde so groß, dass er spielen musste", sagte Tuchel im Sky-Interview augenzwinkernd. "Nein, ganz sicher nicht, das darf auch keine Rolle spielen." Müller hatte sich auch beim Viertelfinal-Aus in der Champions League mit der Rolle als Einwechselspieler zufriedengeben müssen. Tuchel hatte bereits in der Vorbereitung auf das Schalke-Spiel von guten Trainingseindrücken von Müller berichtet, der einen "sehr frischen" Eindruck gemacht habe.

Im Vergleich zum 2:1-Erfolg bei Werder Bremen am vergangenen Wochenende ändert Tuchel die Startelf auf zwei Positionen. Wie Müller kommt auch Leroy Sané neu ins Team, Ryan Gravenberch und Sadio Mané bleiben dafür draußen.

Beim FC Schalke 04 setzt Trainer Thomas Reis auf eine defensive Formation. Danny Latza rückt für das defensive Mittelfeld ins Team. Henning Matriciani fehlt angeschlagen im Kader. Für ihn kommt Jere Uronen in die erste Elf. Der Finne beginnt als Linksverteidiger. In der Offensive läuft Michael Frey anstelle von Simon Terodde auf.


Dieser Artikel ist Teil eines automatisierten Angebots der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Er wird von der idowa-Redaktion nicht bearbeitet oder geprüft.