Fußball-Schiedsrichter

Im Unruhestand: Wolfgang Stark ist als Schiri-Coach ständig unterwegs

Den aktiven Dienst mit der Trillerpfeife hat er vor sieben Jahren quittieren müssen. Seitdem gibt Wolfgang Stark seine Erfahrungen an Bundesliga-Schiedsrichter weiter.


"Ich bleibe der Rekordhalter vor der Aufhebung der Altersgrenze", sagt Wolfgang Stark - und schmunzelt.

"Ich bleibe der Rekordhalter vor der Aufhebung der Altersgrenze", sagt Wolfgang Stark - und schmunzelt.

Den aktiven Dienst mit der Trillerpfeife hat er quittieren müssen. Vor sieben Jahren. Als Bundesliga-Rekordreferee mit 344 Einsätzen, weil er die Altersgrenze von 47 Lenzen erreicht hatte. Seither ist er im Ruhestand - oder besser: im Unruhestand. Wolfgang Stark ist als Coach der Bundesliga-Schiris permanent unterwegs. Kreuz und quer durch die Republik, an allen 34 Spieltagen einer Saison. "Man ist immer noch dabei und kann seine ganze Erfahrung einbringen", sagt der Landshuter voller Überzeugung: "Das macht einfach Spaß."

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