Landesliga Mitte
Kötzting will den Abwehrriegel der Kelheimer früh knacken
24. September 2015, 16:38 Uhr aktualisiert am 24. September 2015, 16:38 Uhr
Ganz wichtig war aus Kötztinger Sicht der 3:1-Erfolg in Osterhofen: "Da hat die Mannschaft so gespielt, wie ich mir das vorstelle", sagt FCK-Trainer Peter Gallmaier. Der hat personell fast alle Mann zur Verfügung. Es fehlen nur Wolfgang Liebl wegen Schulausflug zum Gardasee und Florian Schrepel wegen einer Zehenverletzung. Sogar Johannes Aschenbrenner steht dieses Mal zur Verfügung.
Dass der Gegner als Neuling im Tabellenkeller steht, beunruhigt Gallmaier weniger als deren Spielweise: "Kelheim spielt total defensiv. Da wird es wichtig sein, deren Abwehrriegel zu knacken. Ich hoffe, dass uns das über einen Standard früh gelingt. Sonst wird es ein ganz schweres Spiel." Welche Probleme die Kötztinger mit Gegnern dieses Kalibers haben, zeigte die Heimpartie gegen Mitterteich (1:1).
"Ich erwarte mit Kelheim auch wieder einen solchen Gegner, der sich am Spiel kaum beteiligen wird und nur auf das Zerstören aus sein wird", so Gallmaier. Dennoch sollten die Bayerwäldler in der Lage sein, die Niederbayern knacken zu können.
Ganz wichtig war aus Kötztinger Sicht der 3:1-Erfolg in Osterhofen: "Da hat die Mannschaft so gespielt, wie ich mir das vorstelle", sagt FCK-Trainer Peter Gallmaier. Der hat personell fast alle Mann zur Verfügung. Es fehlen nur Wolfgang Liebl wegen Schulausflug zum Gardasee und Florian Schrepel wegen einer Zehenverletzung. Sogar Johannes Aschenbrenner steht dieses Mal zur Verfügung.
Dass der Gegner als Neuling im Tabellenkeller steht, beunruhigt Gallmaier weniger als deren Spielweise: "Kelheim spielt total defensiv. Da wird es wichtig sein, deren Abwehrriegel zu knacken. Ich hoffe, dass uns das über einen Standard früh gelingt. Sonst wird es ein ganz schweres Spiel." Welche Probleme die Kötztinger mit Gegnern dieses Kalibers haben, zeigte die Heimpartie gegen Mitterteich (1:1).
"Ich erwarte mit Kelheim auch wieder einen solchen Gegner, der sich am Spiel kaum beteiligen wird und nur auf das Zerstören aus sein wird", so Gallmaier. Dennoch sollten die Bayerwäldler in der Lage sein, die Niederbayern knacken zu können.