Weltmeister

Lahm über Umgang mit Katar: "Es gibt zwei Möglichkeiten"


Für Ex-Profi Philipp Lahm gibt es im Umgang mit Katar zwei Möglichkeiten.

Für Ex-Profi Philipp Lahm gibt es im Umgang mit Katar zwei Möglichkeiten.

Von Magnus Rötzer

Der FC Bayern München steht für seine Geschäftsbeziehungen mit Unternehmen aus dem WM-Gastgeberland Katar immer wieder in der Kritik. Im Interview mit der Mediengruppe Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung und der Abendzeitung München hat sich auch Weltmeister Philipp Lahm dazu geäußert.

"Die Menschenrechte sind unantastbar und universell gültig, das steht außer Frage", sagt Lahm. Seiner Meinung nach gebe es zwei Möglichkeiten, wie man mit der Lage in Katar umgeht: "An den Veranstaltungen teilzunehmen, das Land zu besuchen, sich mit den unterschiedlichen Wertevorstellungen auseinanderzusetzen, oder die Veranstaltungen zu boykottieren und nicht ins Land zu reisen." Welche Lösung besser sei, um Veränderung herbeizuführen und die Situation der Menschen zu verbessern, sei nicht immer genau vorherzusagen.

Das komplette Interview mit dem Weltmeister Philipp Lahm lesen Sie am Samstag in Ihrer Zeitung sowie bei idowa.plus. Hier geht's zum Interview.

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