Playoff Verl gegen Lok Leipzig

Saarbrücken, Lübeck und Türkgücü als Aufsteiger gemeldet


Türkgücü München marschierte in dieser Spielzeit als Aufsteiger durch die Regionalliga Bayern und hat sich so sportlich für die 3.Liga qualifiziert.

Türkgücü München marschierte in dieser Spielzeit als Aufsteiger durch die Regionalliga Bayern und hat sich so sportlich für die 3.Liga qualifiziert.

Von Redaktion idowa und mit Material der dpa

Die Regionalligen haben dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) die jeweiligen Meister gemeldet. Demnach steigen Pokal-Halbfinalist 1. FC Saarbrücken, der VfB Lübeck und Türkgücü München in die 3. Liga auf. Die Relegation am 25. und 30. Juni bestreiten Nordost-Sieger 1. FC Lok Leipzig sowie der SC Verl aus der West-Staffel. Das teilte der DFB am Montag mit.

Der Verband wies darauf hin, dass das Zulassungsverfahren noch nicht abgeschlossen ist. Erst wenn die technisch-organisatorische Leistungsfähigkeit, wie zum Beispiel ein drittligataugliches Stadion, nachgewiesen ist, erfolgt die Lizenzerteilung. Für den Aufsteiger aus der Regionalliga Bayern, Türkgücü München, wird zur Erteilung der Lizenz das Münchner Olympiastadion für den Fußball reaktiviert.

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Der VfB Lübeck kehrt nach einigen Jahren in der Regionalliga Nord in den Profifußball zurück.

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DFB-Pokal-Halbfinalist Saarbrücken folgt Türkgücü und Lübeck als Meister der Regionalliga Südwest.

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Im Playoff um den Aufstieg tritt für die Regionalliga Nordost Lokomotive Leipzig an.

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Der Gegner heißt SC Verl. Der ostwestfälische Club rückt dabei als Tabellenzweiter für den SV Rödinghausen nach, der auf den möglichen Aufstieg verzichtet.