SSV Jahn Regensburg
Marc Lais über die Vorbereitung, das "Geisterspiel" und Christian Streich
26. Januar 2017, 18:00 Uhr aktualisiert am 26. Januar 2017, 18:00 Uhr
Jahn-Mittelfeld-Akteur Marc Lais über die Vorbereitung der Regensburger, das "Geisterspiel" am Samstag in Rostock und seinen Jugendtrainer Christian Streich.
Zum Interview am Mittwoch kommt Marc Lais leicht erkältet. An der vorangegangenen Trainingseinheit konnte er nicht teilnehmen. "Aber bis Samstag sollte es klappen", gibt der Mittelfeldspieler des Jahn Entwarnung. Dann steht für die Regensburger der Rückrundenauftakt und das Auswärtsspiel bei Hansa Rostock an.
Im idowa-Interview spricht Marc Lais über...
...die schwierigen Bedingungen während der Vorbereitung: "Klar macht es nicht ganz so viel Spaß, wenn der Platz gefroren oder rutschig ist. Aber Jammern hilft nicht. Deshalb galt es für uns, diese Bedingungen anzunehmen und trotzdem Vollgas zu geben."
...das "Geisterspiel" bei Hansa Rostock: "Das hat ein bisschen das Flair eines Freundschaftsspiels. Aber es sind drei Punkte zu vergeben, diese Punkte wollen wir, und werden entsprechend alles daran setzen, diese mit nach Regensburg zu nehmen - ob mit oder ohne Zuschauer auf der Tribüne. Ob es direkt Einfluss auf das Spiel hat, ist schwer zu sagen. Wir müssen es einfach so annehmen und das Beste daraus machen."
...den Konkurrenzkampf in der Mannschaft: "Ich denke schon, dass der Konkurrenzkampf bei uns groß ist. Das hat man auch in den Testspielen gesehen. Egal ob die vermeintliche A-Elf oder B-Elf auf dem Platz war, wir haben gut gespielt. Der Konkurrenzkampf ist hoch. Die Spieler, die hinten dran sind, drücken. Die Stammspieler merken, dass Druck da ist und die Ersatzspieler nicht nachlassen. Das ist gut für alle, wir als Mannschaft profitieren davon."
...seinen Jugendtrainer Christian Streich: "Er war zwei Jahre in der U19 mein Trainer. Wir hatten eine sehr erfolgreiche Zeit, wurden Pokalsieger und haben um die Meisterschaft mitgespielt. Er ist ein sehr positiver Typ und hat ein Fußballverständnis wie kaum ein anderer. Was Fußball angeht, ist er positiv verrückt und liebt das Spiel. Ich habe von seiner Arbeit sehr profitiert, auch wenn es nicht für den dauerhaften Sprung zu den Profis unter ihm gereicht hat."
Das ganze Interview mit Marc Lais lesen Sie am Freitag, 27. Januar, im Straubinger Tagblatt.