Regionalliga Bayern

Die DJK Vilzing hat in der Winterpause viel Arbeit vor sich

Ein "Weiter so" darf es bei den Huthgarten-Kickern nicht geben, will man nicht absteigen - Da Trainer Eibl fest im Sattel sitzt, hofft man auf die Rückkehr verletzter Spieler - Neue Spieler wären wünschenswert


Die DJK Vilzing mit Kapitän Paul Grauschopf (am Ball) kann in der aktuellen Zusammensetzung ihre Defizite nicht abbauen. Es muss sich was ändern, soll auch in der kommenden Saison Regionalliga gespielt werden.

Die DJK Vilzing mit Kapitän Paul Grauschopf (am Ball) kann in der aktuellen Zusammensetzung ihre Defizite nicht abbauen. Es muss sich was ändern, soll auch in der kommenden Saison Regionalliga gespielt werden.

Die DJK Vilzing geht auf Relegationsplatz 15 in die Winterpause. 20 Punkte aus 20 Spielen sind nicht das, was sich das Team von Trainer Beppo Eibl vorgestellt hat. Andererseits hält sich die Enttäuschung in Grenzen: Denn "wir wussten, dass es schwer wird", sagt der 38-Jährige. Aber dass es so schwer werden würde, damit hatten die Verantwortlichen nicht gerechnet. Stimmen im Umfeld wurden im Herbst laut, sich vom Chefcoach zu trennen. Aber Sepp Beller (70), der Sportliche Leiter, der zum Jahresende aufhört, hat Eibl eine Jobgarantie gegeben: "Ich habe das ja schon mehrfach betont: Beppo ist der bestmögliche Trainer für uns, er ist weiter motiviert und gibt sein Bestes. An dieser Personalie gibt es nichts zu rütteln." Eibl sitzt also nach wie vor fest im Sattel.

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