Schwache Formkurve

Höchste Eisenbahn beim ASV: Nächster Dreier soll her


Der ASV muss sich ranhalten, wenn er nicht ins Mittelfeld abrutschen will.

Der ASV muss sich ranhalten, wenn er nicht ins Mittelfeld abrutschen will.

Von Felix Hüsch

Bei diesen beiden Klubs läuft es aktuell nicht besonders gut. Hauzenberg hat nur eine der letzten sechs Partien gewonnen und deren Spielertrainer Alexander Geiger bemängelt die schwache Trainingsbeteiligung.

Wenig Erfreuliches gibt es in den letzten Wochen aus dem Lager des ASV Cham. Auch der ASV konnte nur einen von sechs Auftritten siegreich gestalten. "Wir haben zu viele Ausfälle, da müssen immer die Jungen ran, die eigentlich mal eine Pause bräuchten. Denn bei uns ist im Moment Flasche leer”, sagt Coach Uwe Mißlinger. Der Trainer des Vorjahresvierten kann zumindest wieder auf Tobias Wich bauen, der zuletzt beim 1:4 in Tegernheim verletzt raus musste. "In Hauzenberg haben wir erst kurz vor dem Ende den Ausgleich kassiert, da haben wir noch etwas gutzumachen.

Bei Hauzenberg läuft es auch nicht. Daher hoffe ich, dass wir dieses Heimspiel gewinnen können”, so Mißlinger weiter. Denn gänzlich ohne weitere Punkte in die Winterpause zu gehen würde den Sturz ins Mittelmaß bedeuten. Eine schlechte Nachricht aus dem Chamer Lager ist, dass sich Simon Kopp einen Anriss der Achillessehne zugezogen hat und damit erst 2016 wieder eingreifen kann.