Mit Niederlagen in Pause

Die Straubing Tigers haben noch immer alles selbst in der Hand

Aufgrund individueller Aussetzer kassieren Straubing Tigers vor der Länderspielpause zwei Niederlagen und müssen ums Playoff-Heimrecht bangen. Doch noch sind alle Chancen da - und das Selbstvertrauen ist auch groß.


Zusätzlich schmerzhaft macht das 3:6 der Tigers am Sonntag gegen Mannheim der Umstand, dass es nach dem 4:6 zuvor in München die zweite Niederlage in Folge vor der Länderspielpause war. Dass mit Stefan Loibl (helles Trikot) ausgerechnet ein gebürtiger Straubinger mit seinem Unterzahltor zum zwischenzeitlichen 5:3 die Niederlage der Tigers besiegelte, kommt erschwerend hinzu.

Zusätzlich schmerzhaft macht das 3:6 der Tigers am Sonntag gegen Mannheim der Umstand, dass es nach dem 4:6 zuvor in München die zweite Niederlage in Folge vor der Länderspielpause war. Dass mit Stefan Loibl (helles Trikot) ausgerechnet ein gebürtiger Straubinger mit seinem Unterzahltor zum zwischenzeitlichen 5:3 die Niederlage der Tigers besiegelte, kommt erschwerend hinzu.

So schnell kann es gehen: Vor Wochenfrist wurden die Straubing Tigers noch als bestes Team im Januar (insgesamt 19 Punkte) gefeiert, standen mit acht Zählern Vorsprung auf den ärgsten Verfolger auf Platz drei und durften sogar die Blicke nach oben richten. Doch nach zwei deftigen Niederlagen (4:6 in München und 3:6 gegen Mannheim) schaut die Welt plötzlich ganz anders aus. Der Vorsprung auf den aktuellen Rangvierten Wolfsburg ist auf drei Punkte zusammengeschmolzen, das fast sicher geglaubte Heimrecht in den Playoffs in Gefahr.

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