DEL

Gebeutelte Straubing Tigers verlieren nach Penaltyschießen

Die Straubing Tigers verlieren in Iserlohn mit 3:4 nach Penaltyschießen. Das schwache Spiel während der 60 Minuten lässt sich allerdings auch mit den vielen Ausfällen nicht erklären. Kapitän Schönberger findet es "grausam".


Hochbetrieb vorm Tor von Straubings Goalie Hunter Miska - und ganz rechts: Linus Brandl, der am Sonntag in Iserlohn sein DEL-Debüt gab. An der Straubinger 3:4-Niederlage im Penaltyschießen konnten aber auch die beiden nichts ändern.

Hochbetrieb vorm Tor von Straubings Goalie Hunter Miska - und ganz rechts: Linus Brandl, der am Sonntag in Iserlohn sein DEL-Debüt gab. An der Straubinger 3:4-Niederlage im Penaltyschießen konnten aber auch die beiden nichts ändern.

Von Stefan Wasmer

Die personell weiter arg dezimierten Straubing Tigers mussten am 13. Spieltag der Deutschen Eishockey Liga eine nicht unverdiente Niederlage beim Tabellenletzten hinnehmen. Bei den Iserlohn Roosters zeigte das Team von Head Coach Tom Pokel am Sonntag einen ganz schwachen ersten Abschnitt, bevor es sich im weiteren Spielverlauf zwar steigerte, die schmeichelhafte Führung nach 20 Minuten jedoch nicht in ein besseres Resultat ummünzen konnte und mit 3:4 (2:1, 0:1, 1:1, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen verloren.

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