Krisenstimmung

Sechste Pleite der Straubing Tigers in DEL: Langsam wird's ungemütlich

Die Straubing Tigers leisten sich gegen die Adler Mannheim wieder viele haarsträubende Fehler und unnötige Strafzeiten und verlieren am Ende mit 2:6. Die Fans quittieren das zum ersten Mal seit langer Zeit mit Pfiffen.


Einen weiteren ganz bitteren Abend erleben die Straubing Tigers am Freitag im Heimspiel am Pulverturm: Obwohl sie insgesamt nicht viel schlechter sind als die Adler Mannheim, diese phasenweise sogar beherrschen, unterliegen sie am Ende deutlich mit 2:6.

Einen weiteren ganz bitteren Abend erleben die Straubing Tigers am Freitag im Heimspiel am Pulverturm: Obwohl sie insgesamt nicht viel schlechter sind als die Adler Mannheim, diese phasenweise sogar beherrschen, unterliegen sie am Ende deutlich mit 2:6.

Von Stefan Wasmer

Krisenstimmung am Pulverturm: Mit einem 2:6 (1:2, 1:2, 0:2) gegen die Adler Mannheim um den Vierfachtorschützen (!) Kris Bennett haben die Straubing Tigers am Freitagabend ihre siebte Niederlage in den jüngsten acht Pflichtspielen kassiert, die sechste in der DEL  - und sich damit den zunehmenden Unmut ihrer Fans zugezogen. Mit einmal mehr zu einfachen und unnötigen Gegentreffern, eiskalt bestraften Strafzeiten und einem Systemabsturz zu Beginn des Schlussdrittels brachte sich das Team von Head Coach Tom Pokel auf die Verliererstraße. Ohne die verletzten Mike Connolly (Oberkörper) und Philip Samuelsson (Unterkörper) gelangen den Tigers darüber hinaus zum achten Mal in Folge nicht mehr als zwei eigene Tore.

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