Verdiente 1:2-Niederlage gegen die Augsburger Panther

Straubing Tigers agieren zahnlos

Straubing Tigers agieren gegen Augsburger Panther nach vorne schlicht zu ungefährlich - "Das war nicht unser Eishockey", befindet Trainer Tom Pokel


Im Auftaktabschnitt fanden Kael Mouillierat und die Tigers nie den Weg in den Slot und damit in die wirklich torgefährlichen Räume vor dem Gehäuse des Augsburger Backup-Goalies Markus Keller.

Im Auftaktabschnitt fanden Kael Mouillierat und die Tigers nie den Weg in den Slot und damit in die wirklich torgefährlichen Räume vor dem Gehäuse des Augsburger Backup-Goalies Markus Keller.

Von Stefan Wasmer

Wir müssen über 60 Minuten konstant spielen", betonte Tom Pokel am Mittwoch nach der Heimpartie seiner Tigers gegen die Augsburger Panther in der DEL. Tatsächlich hatte der Straubinger Coach zuvor jedoch lediglich ein einziges Drittel gesehen, in dem seine Mannschaft ihr Top-Niveau andeutete. Über weite Strecken des Duells gegen die bis dahin punktlosen Schwaben waren die Gäubodenstädter im Spiel nach vorne schlicht zu ungefährlich gewesen. Die bereits vierte Niederlage in der fünften Saisonbegegnung war folglich keine, über die sich die Niederbayern beschweren durften. Mit 1:2 (0:1, 1:1, 0:0) hatten die Tigers gegen glanzlose, aber cleverere Panther den Kürzeren gezogen.

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