Passauer Andreas Seidl

Ein Niederbayer in der Formel 1-Welt


Wenn am Sonntag (16 Uhr MEZ/Sky) die neue Formel-1-Saison mit dem Grand Prix von Bahrain beginnt, wird Andreas Seidl nicht mehr so häufig an den Strecken stehen wie zuletzt. Der neue Job bringt das mit sich. Denn der gebürtige Niederbayer, der in Hinterschmiding im Landkreis Freyung-Grafenau aufgewachsen ist, ist seit Anfang des Jahres Geschäftsführer, neudeutsch: CEO, beim Schweizer Traditionsrennstall Sauber, der derzeit noch unter dem Namen des Titelsponsors Alfa Romeo an den Start geht. Seine Aufgabe: Das Team strategisch und konzeptionell auf den Einstieg von Audi vorbereiten, für das Sauber ab dem Jahr 2026 Werkspartner sein wird.

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