Tigers-Abwehrroutinier Fredrik Eriksson

Harte Reise mit Corona-Infektion und Sehnsucht nach Familie


Wie ausgewechselt zeigt sich Straubings Fredrik Eriksson nach überwundener Corona-Infektion und einem kurzen Besuch bei Frau und Kindern daheim in Schweden: Der 37-Jährige hat nicht nur fast zur alten Stärke zurückgefunden, er hat auch offensichtlich wieder richtig Freude an seinem Job - vorzugsweise natürlich nach einem gewonnenen Spiel, wie nach dem 3:2 in der Overtime am Samstag gegen Mannheim (Bild oben und unten, l.). Deutlich weniger Spaß hatte Eriksson offensichtlich während seiner Zeit beim Klagenfurter AC, die ihm vor allem durch Corona gründlich verdorben wurde.

Jubel bei den Tigers: Fredrik Eriksson (3.v.l.) hat nicht nur fast zur alten Stärke zurückgefunden, er hat auch offensichtlich wieder richtig Freude an seinem Job - vorzugsweise natürlich nach einem gewonnenen Spiel, wie nach dem 3:2 in der Overtime am Samstag gegen Mannheim.

Von Sebastian Groß

Mit der Rückkehr von Fredrik Eriksson aus Schweden begann vor einigen Wochen der anfangs noch langsame, aber mittlerweile deutlich erkennbare Aufschwung im Spiel der Straubing Tigers. Fünf Wochen später sind die vormals beinahe abgeschlagenen Niederbayern wieder mittendrin im Rennen um Playoff-Platz vier - auch ein Verdienst des 37-jährigen Abwehrroutiniers.

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