Langstrecken-Läuferin

Konstanze Klosterhalfen gibt Meisterschaften in Regensburg besondere Note


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War zufrieden mit den Bedingungen in Regensburg: 5000-Meter-Europameisterin Konstanze Klosterhalfen. 

Von Kurt Ring

Die 5000m-Europameisterin Konstanze Klosterhalfen (TSV Bayer 04 Leverkusen) gab den offenen bayerischen/österreichischen und süddeutschen Langstreckenmeisterschaften die ganz besondere Note. Bei idealen äußeren Umständen spulte sie die 25 Runden wie ein Schweizer Uhrwerk ab und kam am Ende mit den geplanten 32:14,93 Minuten ins Ziel. Das sollte nun für einen EM-Start über 10 000 m in Rom reichen.

Tobias Ritter (LG Telis Finanz Regensburg) gelang es, bei seinem Doppel-Gold für den süddeutschen und bayerischen Titel mit einem überragenden  letzten Tausender in 29:59,46 Minuten als Einziger unter den magischen 30 Minuten zu bleiben. Teamkollegin Maria Brand holte sich den Landestitel und war am Ende hochzufrieden mit ihrer ersten diesjährigen Zeit unter 35 Minuten, die sie mit 34:58,03 min zwar knapp, aber sicher unterbot.

Am Ende konnte Telis-Teamchef Kurt Ring ein äußerst befriedigendes Fazit ziehen. „Durch den Auftritt von Konstanze Klosterhalfen bekamen die Wettkämpfe am Oberen Wöhrd bei durchaus mehr Zuschauern als sonst einen ganz besonderen Touch. Durch die kurzfristige Startverschiebung in den späteren Abend entstanden die erhofften idealen Bedingungen für schnelle Zeiten.“ Auch Konstanze Klosterhalfen zeigte sich nach dem Rennen geradezu begeistert: „ Die Bedingungen waren top, die Stimmung einfach nur klasse.“