Rote Raben

Gegen die "Gummiwand"

Rote Raben knabbern noch an den überflüssigen Pleiten in Straubing und Suhl. Nun kommt Wiesbaden nach Vilsbiburg. "Da müssen wir liefern", sagt Chefcoach Lippuner


HOL' DEN HAMMER RAUS: Die Vilsbiburgerin Daria Przybylak (links) findet mit ihrem Angriffsschlag die Lücke im Block - derweilen schauen (von rechts) Eszter Nagy, Jodie Guilliams, Myrthe Schoot und Lena Möllers gespannt zu, ob der Ball auch tatsächlich auf dem Boden landet. Gerade gegen die abwehrstarken Mädels aus Wiesbaden sollten die Raben ihre Attacken ebenso präzise wie konsequent abschließen.

HOL' DEN HAMMER RAUS: Die Vilsbiburgerin Daria Przybylak (links) findet mit ihrem Angriffsschlag die Lücke im Block - derweilen schauen (von rechts) Eszter Nagy, Jodie Guilliams, Myrthe Schoot und Lena Möllers gespannt zu, ob der Ball auch tatsächlich auf dem Boden landet. Gerade gegen die abwehrstarken Mädels aus Wiesbaden sollten die Raben ihre Attacken ebenso präzise wie konsequent abschließen.

Keine Frage, die beiden jüngsten Niederlagen haben den Roten Raben Vilsbiburg wehgetan. Sowohl das 2:3 im Volleyball-Bundesligaderby bei NawaRo Straubing als auch das Pokal-Aus beim VfB Suhl (ebenfalls in fünf Sätzen) bekamen im Raben-Nest das Etikett "vermeidbar" umgehängt. Umso mehr will das Team von Cheftrainer Timo Lippuner nun vor eigenem Publikum Flagge zeigen und wieder in die Erfolgsspur einbiegen. Am Samstag (19 Uhr) gegen den VC Wiesbaden sind in der Ballsporthalle jedenfalls drei Punkte quasi Pflicht - am besten mit einer überzeugenden Vorstellung, wie der Schweizer weiß: "Gegen Wiesbaden ist eine Reaktion gefordert, da müssen wir liefern!"

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