Heimspiel gegen Potsdam

Rote Raben erwarten ein kerniges Kaliber

Rote Raben Vilsbiburg erwarten am Samstag (19 Uhr) den ungeschlagenen SC Potsdam in der Ballsporthalle. "Wir werden viele Aufgaben zu lösen haben", sagt Cheftrainer Völker


MIT MUMM: Josepha Bock (links) versenkte im Pokalspiel gegen die Ladies in Black Aachen sieben ihrer elf Angriffe im Feld. Ergibt eine Quote von stolzen 64 Prozent. Bisweilen drosch die 21-jährige Vilsbiburgerin den Ball auch kompromisslos durch die Arme des gegnerischen Blocks - wie in dieser Szene gegen Hanna Kalinouskaya. Ähnlich viel Mut braucht's in der Heimpartie gegen den SC Potsdam.

MIT MUMM: Josepha Bock (links) versenkte im Pokalspiel gegen die Ladies in Black Aachen sieben ihrer elf Angriffe im Feld. Ergibt eine Quote von stolzen 64 Prozent. Bisweilen drosch die 21-jährige Vilsbiburgerin den Ball auch kompromisslos durch die Arme des gegnerischen Blocks - wie in dieser Szene gegen Hanna Kalinouskaya. Ähnlich viel Mut braucht's in der Heimpartie gegen den SC Potsdam.

Von Redaktion Landshut Sport

Die Volleyball-Saison 2021/22 ist noch nicht allzu weit fortgeschritten - aber eine gewisse Auffälligkeit im Spielplan der Roten Raben ist kaum von der Hand zu weisen: Das Team von Cheftrainer Florian Völker trifft sich bevorzugt mit dem gleichen Gegner wettbewerbsübergreifend zweimal in kurzer Zeit. Das war schon so mit den Ladies in Black Aachen, mit denen die Vilsbiburgerinnen erst in der Bundesliga (2:3) und dann im Pokal (3:1) die Klingen kreuzten. Und das wiederholt sich nun mit dem SC Potsdam, bei dem die Niederbayern im Cup-Viertelfinale am 28. November antreten. Zuvor - nämlich am Samstag um 19 Uhr - steigt das niederbayerisch-brandenburgische Duell im Rahmen des sechsten Bundesliga-Durchgangs in der Ballsporthalle.

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