2:3-Niederlage in Aachen

Rote Raben Vilsbiburg krallen sich ein Pünkterl


FRANZÖSISCHE FINESSE: Lisa Arbos punktete am Netz - hier gegen den Ladies-Doppelblock mit Hanna Kalinouskaya (17) und Ashley Evans (5) - nicht nur mit Urgewalt, sondern auch mal mit Auge und Gefühl. Dafür heimste die Raben-Außenangreiferin hinterher ein Sonderlob vom Coach ein. "Lisa hat nach ihrer Einwechslung Ruhe und Stabilität in unser Spiel gebracht und eine sehr gute Leistung gezeigt", sagte Florian Völker.

FRANZÖSISCHE FINESSE: Lisa Arbos punktete am Netz - hier gegen den Ladies-Doppelblock mit Hanna Kalinouskaya (17) und Ashley Evans (5) - nicht nur mit Urgewalt, sondern auch mal mit Auge und Gefühl. Dafür heimste die Raben-Außenangreiferin hinterher ein Sonderlob vom Coach ein. "Lisa hat nach ihrer Einwechslung Ruhe und Stabilität in unser Spiel gebracht und eine sehr gute Leistung gezeigt", sagte Florian Völker.

Als der letzte Ballwechsel im Hexenkessel von Aachen gespielt war, stellte sich für die Roten Raben Vilsbiburg die altbekannte Frage nach dem halbvollen oder halbleeren Glas. Sehen sie das 2:3 (16:25, 21:25, 25:21, 25:14, 6:15) bei den Ladies in Black als Punktgewinn, weil beim Stand von 0:2 und 12:16 im dritten Satz eine glatte Nullnummer nicht mehr allzu fern war? Oder ärgern sie sich darüber, dass sie nach toller Aufholjagd im dritten und famoser Leistung im vierten Durchgang das Momentum im finalen Tiebreak nicht sogar zu einem Sieg nutzen konnten?

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