Umfrage in Straubing

Sanktion für NawaRo: Das sagen Straubinger Passanten dazu


Renate Falk, 66, Straubing:"Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass den Mädels sechs Punkte abgezogen wurden. Ich selbst habe eine Saisonkarte und war bei jedem Heimspiel live dabei, die Auswärtsspiele habe ich dann zu Hause auf meinem Laptop mitverfolgt. Grundsätzlich muss man den sportlichen aber vom kaufmännischen Bereich trennen. Und gerade jetzt sollte man diese junge Mannschaft weiterhin unterstützen, auch mentales Training ist jetzt wichtig für die Volleyballerinnen. Ich hoffe und wünsche mir, dass es in Straubing viele Sponsoren gibt, die den Glauben an die Mannschaft, trotz der derzeitigen Situation, nicht verlieren!"

Renate Falk, 66, Straubing:"Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass den Mädels sechs Punkte abgezogen wurden. Ich selbst habe eine Saisonkarte und war bei jedem Heimspiel live dabei, die Auswärtsspiele habe ich dann zu Hause auf meinem Laptop mitverfolgt. Grundsätzlich muss man den sportlichen aber vom kaufmännischen Bereich trennen. Und gerade jetzt sollte man diese junge Mannschaft weiterhin unterstützen, auch mentales Training ist jetzt wichtig für die Volleyballerinnen. Ich hoffe und wünsche mir, dass es in Straubing viele Sponsoren gibt, die den Glauben an die Mannschaft, trotz der derzeitigen Situation, nicht verlieren!"

Von Tanja Pfeffer

Die Spielerinnen des Volleyballvereins NawaRo sowie deren Fans bangen um ihren Verbleib in der ersten Volleyball-Bundesliga. Denn aufgrund finanzieller Engpässe wurden dem Verein sechs Punkte abgezogen und so rutscht die Mannschaft von einem Pre-Playoff-Platz auf Platz elf, einem Abstiegsplatz. Wie es mit dem Verein in der nächsten Saison weitergeht, ist noch nicht geklärt. Idowa hat Straubinger Passanten zu dem Thema befragt. Die Antworten lesen Sie in der Bildergalerie.

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Michael Ertl, 49, Alburg:"Die Spielerinnen können absolut nichts für die derzeitige Situation. Ich glaube allerdings, dass die Lage verbessert werden könnte, wenn damit offener umgegangen würde. Ich denke aber auch, dass Manager Koch in dieser kurzen Zeit sein Bestes getan hat."

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Josef Herzog, 63, Straubing:"Das erste Jahr in der Bundesliga ist immer schwierig, genauso wie das Finden geeigneter Sponsoren, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Aber ich denke, dass das Management das Möglichste getan hat! Zuschauerzahlen von 1000 oder mehr bei Heimspielen sprechen deutlich für den Verein, obwohl es eine Randsportart ist."

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Angela Gründl, 68, Bogen:"Die Spielerinnen hätten nicht für den finanziellen Engpass bestraft werden sollen! Ich schaue mir gerne Sport an und gehe auch gerne zu den Heimspielen der Volleyballerinnen, wenn es zeitlich passt."