Sam Mendes versteht, warum Craig aufhört
Spruch des Tages
30. Dezember 2020, 14:00 Uhr aktualisiert am 2. Januar 2020, 12:50 Uhr
Sam Mendes zeigt Verständnis für das 007-Ende von Daniel Craig
"James-Bond-Drehs sind die Hölle! Wenn ich an die 007-Filme denke, dreht sich mein Magen um."
"Road to Perdition" von Regisseur Sam Mendes gibt es auch auf Amazon
Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sprach "James Bond"-Regisseur Sam Mendes (54, "American Beauty") über den Ausstieg von Hauptdarsteller Daniel Craig (51, "James Bond 007: Spectre"). Nach "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" (2020) wird Craig keine weiteren Bond-Filme mehr drehen, was für Mendes absolut verständlich ist: "Das ist okay! Daniel wird ja auch nicht jünger! Und er hat fünf tolle 007-Filme gestemmt!", sagte er und erklärte: "Du musste es Millionen Fans recht machen. Es gibt keinen Sieg - nur Überleben. Und Daniel möchte wieder mehr Guinness trinken und Liverpool-Spiele gucken! Das hat er sich echt verdient!"