Bilanz von Unternehmern

Bayerische Wirtschaftsdelegation: Was bleibt nach dem Besuch in China?

Als Teil einer bayerischen Wirtschaftsdelegation sind Thomas Huber und Otto Loserth nach China gereist. Hier erklären sie, was sie mitnehmen - und was ihnen Sorge bereitet.


Hubert Aiwanger in der Kontrollzentrale Sky Shuttles in Shenzen. Nutzer können die Fahrt mit der elektrischen Straßenbahn mithilfe einer Gesichtserkennung bezahlen.

Hubert Aiwanger in der Kontrollzentrale Sky Shuttles in Shenzen. Nutzer können die Fahrt mit der elektrischen Straßenbahn mithilfe einer Gesichtserkennung bezahlen.

Vier Tage, drei Städte, ein Ziel: Eine rund 40-köpfige Delegation mit Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) an der Spitze besuchte zuletzt China, um bestehende Beziehungen zu stärken und die Möglichkeit neuer Partnerschaften auszuloten. Unter ihnen waren auch der Landshuter Thomas Huber vom Unternehmen DB Regio Bus und Otto Loserth, einer der Geschäftsführer der Firma Mer Germany mit Sitz in Teisnach (Kreis Regen) und München. Nach ihrer Rückkehr ziehen sie im Gespräch mit unserer Mediengruppe ihre Bilanz.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat