Verbandstag

Bayerns Sparkassenpräsident: "Wollen dort bleiben, wo die Kunden sind"

Der bayerische Sparkassenpräsident und der Bundesobmann der Sparkassen sind sich im Gespräch mit unserer Mediengruppe sicher: Auch im 21. Jahrhundert werden noch Filialen gebraucht.


"Wir wollen dort bleiben, wo die Kunden sind", sagt Bayerns Sparkassenpräsident Matthias Dießl (r.). Bundesobmann Walter Strohmaier (l.) betont, dass die Sparkassen mehr Filialen haben als Aldi und Lidl zusammen.

"Wir wollen dort bleiben, wo die Kunden sind", sagt Bayerns Sparkassenpräsident Matthias Dießl (r.). Bundesobmann Walter Strohmaier (l.) betont, dass die Sparkassen mehr Filialen haben als Aldi und Lidl zusammen.

An diesem Mittwoch und Donnerstag treffen sich die Vertreter aller 58 bayerischen Sparkassen zu ihrem Verbandstag unter dem Motto "Stabil. Achtsam. Verantwortungsvoll" in Straubing. Vorab gibt im Interview mit unserer Redaktion der neue bayerische Sparkassenpräsident Matthias Dießl Einblick in die Themen, die die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute bewegen. Der frühere CSU-Landrat von Fürth ist seit 1. Januar im Amt. Ebenfalls mit im Gespräch ist Walter Strohmaier, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Niederbayern-Mitte mit Sitz in Straubing, die nach Bilanzsumme die größte in Ostbayern ist. Er vertritt als Bundesobmann die Sparkassen vor Ort im Deutschen Sparkassen- und Giroverband.

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