Ifo-Studie

Bis zu 222.000 Jobs in der Autoindustrie drohen wegzufallen


Die Automobilindustrie steht gewaltig unter Druck.

Die Automobilindustrie steht gewaltig unter Druck.

Die grundlegende Transformation der deutschen Autoindustrie wegen der Umstellung auf emissionsfreie Fahrzeuge kostet nach den Berechnungen des Münchner ifo-Instituts womöglich weniger Jobs als bisher befürchtet. Nach einer am Donnerstag in München vorgelegten ifo-Studie im Auftrag des Verbands der Automobilindustrie (VDA) werden bis 2030 maximal 222.000 Beschäftigte wegen des Auslaufens der Verbrennungsmotoren nicht mehr gebraucht.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat