IWF
Erst Beethoven, dann Krisenbewältigung
14. Oktober 2019, 19:27 Uhr aktualisiert am 14. Oktober 2019, 22:43 Uhr
Wenn es mal hart auf hart kommt, hat die neue Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Washington, Kristalina Georgiewa (66), ihr eigenes Ritual zur Konzentration: Sie hört Beethovens fünfte Symphonie. Die Darbietung wird sie in ihrem neuen Job als Nachfolgerin von Christine Lagarde, die als Präsidentin zur Europäischen Zentralbank wechselt, brauchen können.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden