Ifo-Außenwirtschaftsexperte
Felbermayr rechnet mit Jobverlusten durch Strafzölle
21. Februar 2019, 15:52 Uhr aktualisiert am 21. Februar 2019, 15:52 Uhr
Von
Ralf Müller
Über der deutschen Autoindustrie brauen sich dunkle Wolken zusammen: Zur Unsicherheit um den Diesel-Skandal und den Sorgen vor dem Brexit kommt nun auch noch die Drohung der US-Regierung mit Strafzöllen auf europäische Autos. Der Volkswirtschaftler und Leiter des ifo-Zentrums für Außenwirtschaft, Prof. Gabriel Felbermayr, erwartet für diesen Fall erhebliche Jobverluste: "In Summe sind schnell 100.000 Arbeitsplätze und mehr betroffen."
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