Bauernproteste

Greenpeace setzt auf Tierwohlabgabe


Ruhrtaler Freilandschweine bewegen sich in ihrem Freigehege. Nach Berechnungen der Umweltorganisation Greenpeace lässt sich artgerechte Tierhaltung finanzieren.  Foto: Roland Weihrauch/dpa

Ruhrtaler Freilandschweine bewegen sich in ihrem Freigehege. Nach Berechnungen der Umweltorganisation Greenpeace lässt sich artgerechte Tierhaltung finanzieren. Foto: Roland Weihrauch/dpa

Die Bäuerinnen und Bauern in Deutschland sind in Aufruhr. Sie klagen über zu viel Insektenschutz und zu wenig Wertschätzung, viele fürchten um ihre Existenz. Am Freitag wird deshalb erneut protestiert und Berlin wieder zur Kampfzone, wenn zum Auftakt der "Grünen Woche" wütende Landwirte mit ihren Treckern durch die Hauptstadt tuckern, um gegen die zunehmenden Auflagen für ihre Branche lautstark und nachhaltig zu demonstrieren. Am Samstag geht dann die Gegenseite auf die Straße.

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