Audi
Jobmotor Audi geht in die große Pause
14. März 2019, 17:00 Uhr aktualisiert am 14. März 2019, 17:00 Uhr
Was macht man als Chef eines großen Unternehmens in der Jahrespressekonferenz, wenn man Absatzrückgang, eine Bußgeldzahlung in Höhe von 800 Millionen Euro und Versäumnisse im Volumen von einer Milliarde Euro erklären muss? Man tritt wie am Donnerstag in Ingolstadt Audi-Vorstandsvorsitzender Bram Schot zwar nicht gerade in Sack und Asche, aber doch ohne Krawatte vor die Medien und verspricht demütig, dass alles ganz anders wird. So etwas wie die Diesel-Krise hätte "niemals passieren dürfen", sagte der Niederländer: "Und so etwas wird es hier nie mehr geben. Nie mehr."
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