Turbulente Zeiten an den Börsen
Langfristig anlegen und Nerven behalten
21. Februar 2022, 6:00 Uhr aktualisiert am 21. Februar 2022, 6:00 Uhr
Von
Hubert Obermaier
Die Diplomatie des Westens läuft auf Hochtouren. Dennoch ist eine Eskalation im Ukraine-Konflikt nach wie vor nicht ausgeschlossen. Die Nervosität an den Märkten bleibt groß. Anleger müssen sich auf unsichere Zeiten einstellen. Das ist aber noch kein Grund zum hektischen Umschichten im Depot. Die Ukraine-Krise sollte allerdings ein Weckruf sein, das individuelle Wertpapierdepot langfristig krisenfest aufzustellen.
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