Beleuchtungshersteller
Österreicher scheitern mit Osram-Übernahme
4. Oktober 2019, 21:10 Uhr aktualisiert am 4. Oktober 2019, 22:06 Uhr
Von
Christian Grimm
Der kleine Fisch verschluckt sich am großen. Der österreichische Halbleiterhersteller AMS hat sich bei dem Übernahmeversuch des dreimal so großen deutschen Traditionskonzerns Osram verhoben. Wie das Unternehmen aus der Steiermark am Freitagabend mitteilte, konnte die nötige Mindestannahmeschwelle von 62,5 Prozent aller Aktien nicht überschritten werden. Am Ende reichte es nur für 51,6 Prozent. Damit ist die Offerte trotz erhöhten Angebots hinfällig.
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