Kredite und Einlagen wachsen
"Verbotsorgie" macht Banken zu schaffen
20. August 2021, 17:39 Uhr aktualisiert am 20. August 2021, 18:31 Uhr
![Besonders einige Entscheidungen des Bundesgerichtshofs bringen einige Banken in eine schwierige Lage.](https://www.idowa.de/imgs/04/1/5/7/9/6/2/7/tok_db8673d8685d3811b1db9e74ea2e986d/w800_h449_x732_y412_2121076e-ee09-4634-9dce-08acbf05d623_1-d149c7e1d08cf04f.jpg)
Martin Schutt/dpa/Archiv
Besonders einige Entscheidungen des Bundesgerichtshofs bringen einige Banken in eine schwierige Lage.
Nicht das Corona-Virus und die Konjunktur, sondern die Europäische Zentralbank (EZB), die Politik und der Bundesgerichtshof (BGH) machen den bayerischen Volks- und Raiffeisenbanken nach den Worten ihres Präsidenten zu schaffen. Während die 222 Volks- und Raiffeisenbanken im ersten Halbjahr 2021 das Volumen an ausgereichten Krediten steigern konnten, mussten sie auf der anderen Seite einen unerwünschten Geldzuflusses von 2,1 Milliarden Euro verarbeiten - im Zeitalter der Negativzinsen nicht verlustfrei.
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