idowa.de - Nachrichten aus Bayern

Julia Weigl-Wagner (von links), Thomas Muggenthaler und Eva Nagler, Leiterin der FES Regensburg, stellten die Neuerscheinung vor.

SPD im Exil

Widerstand in Ostbayern: "Literaturschmuggel" gegen Hitler

Von Burkhard von Grafenstein

In seiner Neuerscheinung spürt der Journalist Thomas Muggenthaler dem ostbayerischen SPD-Widerstand nach. Aus dem Exil heraus schmuggelten Sozialdemokraten Flugblätter und Broschüren nach Nazi-Deutschland.

Die städtischen Preisträger des Stadtfreiheitstags mit Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Markus Pannermayr.

Festakt

Regensburg feiert den Tag der Stadtfreiheit

Von Burkhard von Grafenstein

Die arglose Kriemhild (Eliza Höpel) verrät Hagen (Joffrey Ziell) die verwundbare Stelle Siegfrieds.

Modern interpretiert

Uni-Theater wagt sich gekonnt an berühmten Sagenstoff "Die Nibelungen"

Von Burkhard von Grafenstein

"Die Nibelungen" mischen das Universitätstheater auf. Die Laiengruppe adaptiert den ersten Teil des Nibelungenlieds in der Fassung von Friedrich Hebbel (1861). Das Stück ist noch dieses Wochenende zu sehen.

Das voll besetzte Audimax war zur Wahlparty am Dienstagabend mit Stars und Stripes geschmückt. Der Wahlsieg Trumps stand da noch nicht fest.

"Sehr große Sorge"

1.800 Gäste fiebern bei US-Wahl-Party an der Regensburger Uni mit

Von Burkhard von Grafenstein

Im Audimax der Universität Regensburg verfolgten Studierende in der Nacht zum Mittwoch die ersten Ergebnisse der US-Wahl. Donald Trump stand da noch gar nicht als Sieger fest, löste aber bereits viele Befürchtungen aus.

Sandra Maischberger bei der Präsentation ihres neuen Films im Regensburger Regina-Kino.

Leni Riefenstahl

Talkmoderatorin Maischberger stellt ihren Film in Regensburger Kino vor

Von Burkhard von Grafenstein

Fernsehmoderatorin Sandra Maischberger hat einen Film produziert. Die Dokumentation beschäftigt sich mit der NS-Filmemacherin Leni Riefenstahl. In Regensburg erzählte Maischberger, warum sie diesen Film machen wollte.

Carmen Wegge (Dritte von links) und Carolin Wagner (Fünfte von links) auf Tuchfühlung mit lokalen Experten aus der Cannabis-Szene.

Neues Gesetz

SPD-Bundestagsabgeordnete diskutieren in Regensburg Cannabis-Legalisierung

Von Burkhard von Grafenstein

SPD-Bundestagsabgeordnete Carmen Wegge, Fachfrau ihrer Partei für die Legalisierung von Cannabis, besuchte in Regensburg das Geschäft "Hanf im Glück” und sprach über die Umsetzung der Legalisierung in Bayern.

Der neue Stolperstein im Obermünsterviertel erinnert an Max Tröster (1897-1940). Sein Geburtsjahrgang ist auf dem Stein versehentlich falsch angegeben, was eine Nachbesserung zur Folge haben wird.

Gegen das Vergessen

Erster Stolperstein für homosexuelles NS-Opfer in Regensburg verlegt

Von Burkhard von Grafenstein

In der Obermünsterstraße ist ein Stolperstein im Gedenken an den dort einst wohnhaften Max Tröster verlegt worden. Tröster wurde 1940 wegen seiner sexuellen Orientierung inhaftiert und nahm sich im Gefängnis das Leben.

Der Raum, in dem Geschäftsleiterin Stephanie Renner Besucher empfängt, bietet einen Eindruck von und der Vielfalt der hergestellten Kämme und ihre insgesamt 3000 sonstigen Produkte.

Nachhaltig produzieren

Regensburger Familienunternehmen stellt seit 1931 Kämme her

Von Burkhard von Grafenstein

Die Firma Ring Kamm und Haarschmuck hat ihre Herstellung wieder nach Regensburg geholt. So wird auch der Konkurrenz aus China getrotzt.

Der Regensburger Hauptbahnhof soll einen weiteren Bahnsteig erhalten.

DB präsentiert Pläne

Regensburger Hauptbahnhof bekommt neuen Bahnsteig

Von Burkhard von Grafenstein

Die Deutsche Bahn präsentierte ihre Pläne im Regensburger Stadtgebiet. Es gibt einige Neuerungen. Für Kritik sorgte eine geplante Abstellanlage für Züge in Prüfening.

Damian Groten, der Geschäftsführer der Forschungsverbunds (von links), Clarissa Rudolph und Martina Ortner umrissen an der OTH Regensburg das Vorhaben von "ForGeRex".

Gegenstrategien

Neuer Forschungsverbund zu Rechtsextremismus in Regensburg vorgestellt

Von Burkhard von Grafenstein

Schon vor Jahren wurde das Vorhaben ins Auge gefasst, die Rechtsextremismusforschung in Bayern weiterzubringen. Nun ist ein Verbund entstanden, der größer ist als ursprünglich gedacht. Beteiligt sind OTH und Uni Regenburg.

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