Wolbergs-Prozess:
"An psychischen Grenzen angelangt"
4. Juli 2019, 21:53 Uhr aktualisiert am 4. Juli 2019, 21:53 Uhr
Von
Simon Kunert
Elke Escher weiß, dass sie im Prozess um die Regensburger Spendenaffäre am Mittwoch ein ungewöhnliches Urteil verkündet hat. "Das Absehen von Strafe ist keine Folge, die man im Strafprozess tagtäglich ausspricht", sagt die Richterin am Donnerstagvormittag. Es ist der zweite Tag der Urteilsbegründung. Ihr Urteil sei keine Ermessensentscheidung gewesen, stellt Escher klar. Das Gesetz lasse keine andere Wahl.
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