Landgericht Regensburg spricht den OB schuldig - aber er bleibt straffrei
"Wolbergs hat sich nicht kaufen lassen"
3. Juli 2019, 22:12 Uhr aktualisiert am 3. Juli 2019, 22:12 Uhr
Von
Simon Kunert und Hanna Gibbs
Und dann ist er da, dieser Augenblick, auf den eine ganze Großstadt gewartet hat. Die Urteilsverkündung im Prozess um die Regensburger Spendenaffäre - 282 Tage nach Beginn der Hauptverhandlung. Richterin Elke Escher braucht nur wenige Augenblicke, um ihre Sicht der Dinge klarzumachen: Ein Korruptionskandal ist der Fall um den suspendierten Oberbürgermeister Joachim Wolbergs für sie nicht.
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