Landgericht Regensburg spricht den OB schuldig - aber er bleibt straffrei

"Wolbergs hat sich nicht kaufen lassen"


Das Urteil verfolgte Joachim Wolbergs stoisch. Danach platzten die Emotionen aus ihm heraus.

Das Urteil verfolgte Joachim Wolbergs stoisch. Danach platzten die Emotionen aus ihm heraus.

Und dann ist er da, dieser Augenblick, auf den eine ganze Großstadt gewartet hat. Die Urteilsverkündung im Prozess um die Regensburger Spendenaffäre - 282 Tage nach Beginn der Hauptverhandlung. Richterin Elke Escher braucht nur wenige Augenblicke, um ihre Sicht der Dinge klarzumachen: Ein Korruptionskandal ist der Fall um den suspendierten Oberbürgermeister Joachim Wolbergs für sie nicht.

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