Auf dem Mai liegt die Hoffnung
Corona-Krise ist für Kulturschaffende schwer, doch sie lassen sich einiges einfallen
24. März 2020, 19:12 Uhr aktualisiert am 25. März 2020, 16:35 Uhr
Von
Sonja Ettengruber und Melanie Nusko
Die Corona-Krise trifft Kulturschaffende hart. Alles zu, keine Bühnenauftritte, keine Einnahmen. Auch das kleine Paul-Theater in Straubing kämpft ums Überleben. Seit fünf Jahren halten engagierte Vereinsmitglieder den Betrieb mit 89 Sitzplätzen am Laufen. Durch engagierte Ehrenamtliche, Eintrittsgelder und Spenden konnte man sich nach einer schwierigen Startphase mittlerweile gut über Wasser halten.
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