"Ungleichbehandlung"

Kulturschaffende üben Kritik an Corona-Regeln


Die Auslastung in bayerischen Theatern beträgt seit November höchstens 25 Prozent. Im Theaterzelt in Landshut, eine der drei Spielstätten des Landestheaters Niederbayern, darf nur noch vor 110 Besuchern gespielt werden.

Die Auslastung in bayerischen Theatern beträgt seit November höchstens 25 Prozent. Im Theaterzelt in Landshut, eine der drei Spielstätten des Landestheaters Niederbayern, darf nur noch vor 110 Besuchern gespielt werden.

Während für die Gastronomie die 2G-Regelung bestehen bleibt, gelten für die Kulturbranche weiterhin die strengeren 2G-plus-Regeln. Für einen Theater- oder Kinobesuch muss man geimpft oder genesen und zusätzlich getestet sein. Für Geboosterte entfällt die Testpflicht. Besucher müssen zudem eine FFP2-Maske tragen. Die Maximalauslastung der Säle beträgt 25 Prozent. Was sagen Kulturschaffende aus der Region zu diesen ungleichen Regeln?

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