Weitere Hygienemängel bei Bayern-Ei - Eine Abgeordnete sagt aus, ein Tierarzt schweigt
Ekel-Details aus dem Stall
11. Oktober 2019, 20:40 Uhr aktualisiert am 11. Oktober 2019, 20:40 Uhr
Von
Alexander Bayer
Maden und Würmer haben sie aus zurückgegebenen Lieferungen gekratzt und die restlichen Eier teils als frische Ware verpackt. Am Freitag haben Mitarbeiterinnen im Bayern-Ei-Prozess am Landgericht Regensburg erneut Ekel-Zustände bei dem mittlerweile geschlossenen Eierunternehmen beschrieben. Außerdem auf dem Zeugensitz: eine Abgeordnete und ein Amtstierarzt, der selbst ins Visier der Ermittlungsbehörden geraten ist.
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