Universitäten streichen vor allem Fächer bei Geistes- und Sozialwissenschaften
Endstation für Bauernaufstände und Minerale
20. Oktober 2019, 19:05 Uhr aktualisiert am 20. Oktober 2019, 20:44 Uhr
Von
Redaktion Regionales
Der akademische Nachwuchs scheint das Interesse an ungewöhnlichen Fächern der Geistes- und Sozialwissenschaften zu verlieren. Unter den Studiengängen, die die Universitäten in den vergangenen 20 Jahren gestrichen haben, sind diese Fachrichtungen jedenfalls im Vergleich zu Naturwissenschaften klar in der Überzahl: alte bayerische Landesgeschichte, lateinische Philologie des Mittelalters oder theoretische Linguistik.
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