Falsches Auge operiert
Friseur streitet um Schmerzensgeld
12. Dezember 2019, 21:05 Uhr aktualisiert am 12. Dezember 2019, 21:42 Uhr
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mit Material der dpa
Früher habe er ohne Kontaktlinsen Fernsehen gucken oder mit seinem Kind spielen können - heute gehe das nicht mehr. Weil ein heute 37 Jahre alter Friseurmeister am falschen Auge operiert wurde, kann er nur noch schlecht sehen. Vor dem Oberlandesgericht (OLG) München stritt er am Donnerstag um Schmerzensgeld und die Frage, ob der Operateur auch für zukünftige Schäden aufkommen muss. Eine Entscheidung werde aber erst am 9. Januar verkündet, sagte der Richter.
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