Verteidiger fordert Freispruch für Norbert Hartl

"Keine Tat, keine Beihilfe"


Für Norbert Hartl geht es bei dem Prozess auch um sein Lebenswerk.

Für Norbert Hartl geht es bei dem Prozess auch um sein Lebenswerk.

Der letzte Schlussvortrag im Prozess um die Regensburger Parteispendenaffäre ist ein kurzer. Gerade einmal 40 Minuten nimmt sich Anwalt Tim Fischer am Donnerstag Zeit, um darzulegen, warum sein Mandant, der Ex-SPD-Fraktionsvorsitzende in Regensburg, Norbert Hartl, freizusprechen ist. Sein Hauptargument: Wo keine Tat, da keine Beihilfe.

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