Verteidiger fordert Freispruch für Norbert Hartl
"Keine Tat, keine Beihilfe"
14. Juni 2019, 7:47 Uhr aktualisiert am 14. Juni 2019, 7:47 Uhr
Von
Simon Kunert
Der letzte Schlussvortrag im Prozess um die Regensburger Parteispendenaffäre ist ein kurzer. Gerade einmal 40 Minuten nimmt sich Anwalt Tim Fischer am Donnerstag Zeit, um darzulegen, warum sein Mandant, der Ex-SPD-Fraktionsvorsitzende in Regensburg, Norbert Hartl, freizusprechen ist. Sein Hauptargument: Wo keine Tat, da keine Beihilfe.
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