Bislang weniger Einsätze

Rock im Park geht nach drei Festivaltagen zu Ende


Campino beim Auftritt der Band Die Toten Hosen auf der Utopia Stage.

Campino beim Auftritt der Band Die Toten Hosen auf der Utopia Stage.

Von dpa

Mit den Auftritten von der Rockband Foo Fighters, dem Rapper Apache 207 und anderen Formationen geht am Sonntag das Musikfestival Rock im Park in Nürnberg zu Ende. Rund 70.000 Fans haben dort dann nach Angaben des Veranstalters drei Tage lang vor den Bühnen getanzt und gefeiert. Wie das Zwillingsfestival Rock am Ring gehört Rock im Park zu den größten Festivals in Deutschland.

Die Einsatzkräfte zogen am zweiten Festivaltag eine positive Zwischenbilanz: Bisher verlief das Festival ruhiger als im vergangenen Jahr, wo allerdings auch mehr Besucherinnen und Besucher gekommen waren. Vor allem hätten die Einsatzkräfte die Menschen wegen kleinerer Verletzungen vor den Bühnen behandeln müssen sowie wegen Übelkeit und Kopfschmerzen nach zu viel Sonne.

Lesen Sie hierzu Festival-Tagebuch: LZ-Kollege Florian Pichlmaier bei Rock im Park

Dass Betrunkene im Sanitätszelt behandelt werden müssen, kam nach Angaben des Bayerischen Roten Kreuzes auch weniger vor als in früheren Jahren. "Alkohol hält sich tatsächlich in Grenzen", sagte ein Sprecher. "Die Leute haben Lust auf das Festival. Da hat keiner Lust ins Krankenhaus zu kommen."

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Blick auf die Mandora Stage beim Auftritt der britischen Metalcore-Band Bury Tomorrow während des Open-Air-Festivals Rock im Park.

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Conor Mason (Sänger, M) und seine Bandkollegen Philip Blake (Bass, l) und James Price (Schlagzeug, r) von der britischen Rockband Nothing But Thieves treten während des Open-Air-Festivals Rock im Park auf der Utopia Stage auf.

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Das Publikum bei der Band Hollywood Undead auf der Mandora Stage mit Dunst in der Luft.

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Conor Mason (Sänger) von der britischen Rockband Nothing But Thieves tritt während des Open-Air-Festivals Rock im Park auf der Utopia Stage auf.

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Kontra K während des Auftritts auf der Mandora Stage. Etwa 60 000 Besucherinnen und Besucher werden beim Open-Air-Festival Rock im Park erwartet.

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Kyle Gass und Jack Black (r) während des Auftritts der Band Tenacious D auf der Utopia Stage.

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Ein Festivalbesucher beim Crowdsurfing während des Auftritts der britischen Rockband Nothing But Thieves beim Open-Air-Festivals Rock im Park vor der Utopia Stage.

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Der Gitarrist des Rappers Kontra K während des Auftritts auf der Mandora Stage. Etwa 60 000 Besucherinnen und Besucher werden beim Open-Air-Festival Rock im Park erwartet.

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Besucherinnen und Besucher warten vor Beginn des Open-Air-Festivals Rock im Park auf den Einlass.

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Nina Kummer und ihre Schwester Lotta Kummer von der deutschen Indie-Pop-Band Blond bei Rock im Park.

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Kyle Gass und Jack Black (r) von der Band Tenacious D bei Rock im Park.

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Die Festival-Saison ist eröffnet. Rock im Park startet heute im Volkspark Dutzendteich in Nürnberg. Es findet parallel zu Rock am Ring statt. Unter anderem ist dort die deutsche Indie-Pop-Band Blond auf der Utopia Stage zu sehen.

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Die Sonne geht bei Rock im Park über der Mandora Stage und der Kongresshalle unter.