Bayerischer Jagdverband

Warum der Haussegen bei den Jägern schief hängt


BJV-Präsident Ernst Weidenbusch sagt zu den Querelen: "Zum Teil geht es einfach um Macht und Geld".

BJV-Präsident Ernst Weidenbusch sagt zu den Querelen: "Zum Teil geht es einfach um Macht und Geld".

Zu behaupten, im Bayerischen Jagdverband (BJV) hinge der Haussegen schief, wäre eine Untertreibung. Der interne Kampf zweier Gruppen um die Macht in dem Verband hat mittlerweile einen neuen Höhepunkt erreicht. Eine mit einem Mitgliederbegehren erzwungene Mitgliederversammlung könnte schon bald über die Abwahl des bisherigen Präsidiums mit dem CSU-Landtagsabgeordneten Ernst Weidenbusch an der Spitze entscheiden. Es gehe um die Alternativen "voran in die Zukunft" oder "zurück ins Schlamassel", sagte Weidenbusch am Dienstag am Hauptsitz des BJV in Feldkirchen bei München.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat