Arnschwang: Kradfahrer fährt auf

Am Mittwochnachmittag fuhr ein 17-jähriger Further mit seinem Leichtkraftrad auf der Kreisstraße von Arnschwang Richtung Weiding. Ein vor ihm fahrender 34-jähriger Skodafahrer bremste ab, um abzubiegen. Dies übersah der Jugendliche und fuhr auf. Bei dem Zusammenstoß wurde der 17-jährige leichtverletzt, er wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Es entstand Sachschaden in Höhe von 11.000 Euro. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizei in Furth im Wald unter Telefon 09973/5040 in Verbindung setzen.

Furth im Wald: 54-Jährige beleidigt Polizisten

Eine uniformierte Streife der Polizeiinspektion Furth im Wald wurde im Anschluss an eine Verkehrskontrolle am Mittwoch von einer völlig unbeteiligten Passantin grundlos beleidigt. Die Personalien der Frau, es eine Furtherin, wurden festgestellt. Gegen sie wird Anzeige wegen Beleidigung erstattet.

Furth im Wald: Mofafahrerin verursacht Unfall

Am Mittwochnachmittag bog eine 15-jährige Arnschwangerin mit ihrem Mofa von der Kreuzkirchstraße auf den Stadtplatz ab. Dabei übersah sie offensichtlich einen entgegenkommenden Wagen einer 61-Jährigen aus dem Gemeindebereich Eschlkam. Bei der Kollision wurden beide Fahrzeuge beschädigt. Es entstand ein Gesamtschaden in Höhe von etwa 750 Euro.

Furth im Wald/Waldmünchen-Höll: Corona-Kontrolle

Auf Veranlassung des Landratsamtes Cham überprüfte die Polizeiinspektion Furth im Wald mit Kräften der Grenzpolizeigruppe und der Polizeistation Waldmünchen am Mittwochnachmittag tschechische Grenzpendler bei der Ausreise nach Tschechien hinsichtlich gültiger Corona-Testbescheinigungen, die das LRA Cham aufgrund einer Allgemeinverfügung für den Landkreis Cham von tschechischen Grenzgängern einfordert. Insgesamt wurden knapp 100 Arbeitnehmer, die größtenteils ihren Arbeitsplatz im Landkreis Cham haben, kontrolliert. Angezeigt wird ein tschechisches Ehepaar, das nur zum Einkauf in Furth im Wald war und somit keinen triftigen Grund zur Einreise aus einem Risikogebiet angeben konnten. Die Arbeitnehmer konnten ausnahmslos gültige negative Corona-Testbescheinigungen und einen Beschäftigungsnachweis vorweisen. Die meisten hatten ihren nächsten Termin zur erneuten Testung bereits vereinbart und zeigten somit ein vorbildliches Verhalten.

Arnschwang: Zu schnell gefahren

Die Verkehrspolizei Regensburg führte am späten Mittwochnachmittag eine vierstündige Geschwindigkeitsmessung mit dem Radargerät auf der B20 bei Arnschwang, in Fahrtrichtung Cham durch. Dabei wurden insgesamt 1.035 Fahrzeuge gemessen, von denen 30 Fahrer mit einer Verwarnung und 13 Fahrer mit einer Anzeige wegen Überschreitens der zulässigen Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h ausserorts rechnen müssen. Der Schnellste wurde mit 157 km/h registriert, was ihm und einem weiteren Fahrer ein Fahrverbot einbringt.

Waldmünchen: Mit Drogen am Steuer

Eine Zivilstreife der Grenzpolizeigruppe kontrollierte am späten Mittwochnachmittag im Bereich Perlhütte einen 33-jährigen Mauerer aus Tschechien. Dabei stellten die Beamten Anzeichen für eine Drogenbeeinflussung fest, was ein Drogentest bestätigte. Die Weiterfahrt wurde unterbunden.